Das Lied der Nacht

Das Lied der Nacht

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»Ich erzähle euch eine Geschichte. Sie beginnt in einem finsteren Tal mit hohen, schneebedeckten Bäumen. Sie beginnt mit einem einsamen Wanderer in den fahlen Stunden des Zwielichts, in der bläulich glänzenden Dämmerung. Sie beginnt mit einer Frage. Fürchtet ihr euch?« 

Meine Meinung:

Ich hatte bei diesem Buch meine Anfangsprobleme und hab ein wenig gebraucht um mich mit dem Schreibstil zurecht zu finden. 

Ich bin zwar nach ca. 100 Seiten dann doch in das Thema eingestiegen, aber habe es dann kurz nach der hälfte leider abbrechen müssen. 

Vielleicht war es für mich auch der falsche Zeitpunkt dieses Buch zu lesen, aber ich konnte den Tiefgang der Charaktere leider nicht rauslesen. 

Die Idee der Geschichte fand ich dennoch echt gut und ich hab mich auch wahnsinnig auf dieses Buch gefreut. 

Das Worldbuilding war auch richtig gut gelungen und ich konnte mir alles sehr gut vorstellen... aber irgendwie ist der Funke nicht übergesprungen. 

Vielleicht gebe ich diesem Buch zu einem späteren Zeitpunkt nochmal eine Chance.

Dennoch sollte sich jeder Fantasyliebhaber sein eigenes Bild von diesem Buch machen.

Für mich war es in diesem Fall leider ein Flop.